Neues Führungsgremium bei D-Trust: Bleher steigt in Geschäftsführung ein
1. September 2023 – Markus Bleher wird zum 1. September in die Geschäftsführung der D-Trust GmbH berufen. Gemeinsam mit seinem Leitungskollegen Dr. Kim Nguyen, der D-Trust seit Juni 2012 führt, will er die wachsenden Geschäftspotenziale für Vertrauensdienste erschließen.
Erfahrung in komplexen Digitalisierungsvorhaben
Der diplomierte Volkswirt Bleher bringt langjährige Führungserfahrungen in Strategie und Organisationsentwicklung sowie Marketing, Vertrieb und Kundenservice in das Tochterunternehmen der Bundesdruckerei ein. In mehreren Branchen hat er zudem komplexe Digitalisierungsvorhaben zum Erfolg geführt, unter anderem in den Bereichen Gesundheit und Telekommunikation. Zuletzt war Bleher Geschäftsführer der DQS GmbH, dem größten Unternehmen der DQS-Gruppe. Die deutsche DQS ist einer der weltweit größten Zertifizierer von Managementsystemen. Auch hier widmete er sich besonders dem Thema Digitalisierung und dem Bereich Organisationsentwicklung sowie der Optimierung von Marketing und Vertrieb.
„Faszinierende Aufgabe“
„Wir freuen uns sehr, eine Führungspersönlichkeit willkommen zu heißen, die einen reichen Erfahrungsschatz gerade bei der Organisationsoptimierung wachsender Unternehmen mitbringt“, sagt Dr. Stefan Hofschen, Geschäftsführer der Bundesdruckerei-Gruppe. Im Führungsteam will Bleher gemeinsam mit Nguyen angesichts guter Marktaussichten die Wachstumspotenziale beim Spezialisten für sichere Identitäten effizient ausschöpfen.
„D-Trust leistet entscheidende Beiträge zur Digitalisierung Deutschlands und es ist eine faszinierende Aufgabe, Teil dieser Entwicklung zu sein“, sagt der neue Geschäftsführer. Angesichts der zunehmenden Konvergenz von physischer und digitaler Welt sieht er für den „Vollsortimenter“ im Bereich der Vertrauensdienste-Anbieter ein wachsendes Betätigungsfeld: „Ich bin sicher: Jeder Prozess, der heute noch ein physisches Erscheinen für die persönliche Identifikation oder Unterschrift erfordert, wird in naher Zukunft eine digitale Alternative erhalten“. Das gelte sowohl für den Austausch von Dokumenten, den Einsatz elektronischer Signaturen als auch für sehr viele Dienstleistungen in der öffentlichen Verwaltung und im Gesundheitswesen.