Signaturkarten: Sicherheit für Ihre Dokumente
Signaturkarten sind der Schlüssel zur sicheren und effizienten Digitalisierung geschäftlicher Prozesse. Sie ermöglichen verlässliche elektronische Unterschriften und gestalten so komplexe behördliche, unternehmerische oder rechtliche Prozesse digital und fälschungssicher. Signaturkarten kommen zum Einsatz, wenn hohe Sicherheitsstandards und digitale Unterschriften mit voller Rechtskraft erforderlich sind, und machen deren Abwicklung schneller und einfacher.
Die Vorteile der Signaturkarte im Überblick:
Sicher – auf Basis hochsicherer kryptografischer Schlüssel
Zertifiziert – EU-weite Signaturen nach der eIDAS Verordnung
Rechtswirksam – Ersatz der handschriftlichen Unterschrift durch die digitale Signatur
Effektiv – elektronische Geschäftsprozesse ohne störende Medienbrüche
Anwendungsbereiche von Signaturkarten
Mit den Signaturkarten von D-Trust erhalten Sie eine zuverlässige Lösung für rechtssichere digitale Unterschriften. Erleichtern Sie Ihre Geschäftsprozesse und gewährleisten Sie die Integrität Ihrer digitalen Dokumente – effizient und kosteneffektiv.
Nutzen Sie die qualifizierte elektronische Signatur für vielfältige Anwendungen
Signaturkarten – die passende Lösung für Sie
Für jeden Anwendungsbereich die geeignete Signaturkarte – wählen Sie die Signaturkarte, die Ihren Anforderungen gerecht wird:
D-Trust Signaturkarten im Vergleich
Digitale Signaturen kurz erklärt:
Rechtliche Anerkennung digitaler Unterschriften
Die qualifizierte elektronische Signatur (QES), die mit einer D-Trust Signaturkarte geleistet wird, bietet das höchste Sicherheitsniveau und ist rechtlich mit der handschriftlichen Unterschrift gleichgestellt.
Schutz vor Betrug und Missbrauch
Wie sind elektronische Signaturen gegen Missbrauch geschützt? Zunächst einmal werden Signaturkarten immer auf eine natürliche Person ausgestellt. Das bedeutet, dass eine persönliche Identifikation während der Antragsstellung zweifelsfrei sicherstellt, dass die Unterschrift mittels Signaturkarte nur von der ausgewiesenen Person stammen kann. Ein zweiter Faktor sichert den Signaturvorgang ab. Zusätzlich sorgt die Integritätssicherung der Dokumente dafür, dass diese nicht nachträglich verändert werden können. Letzteres schützt qualifiziert elektronisch signierte Dokumente somit wesentlich besser gegen Fälschungen als handschriftliche Signaturen auf Papier. Die Vertrauenswürdigkeit der qualifizierten Zertifikate ist überprüfbar über die „national eIDAS Trusted List“ und die „EU List of eIDAS Trusted List“ (LOTL). Die Zertifikate können beispielsweise anhand ihrer Seriennummer auf diesen Listen nachgeschlagen und überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie gültig und vertrauenswürdig sind. Signaturkarten sind immer auch qualifizierte sichere Erstellungseinheiten (QSCD).
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Häufige Fragen
Die Begriffe digitale Signatur und elektronische Unterschrift werden oft Synonym verwendet. Rechtlich erfüllen beide aber unterschiedliche Niveaus. Während die digitale Signatur – in Form der qualifizierten elektronischen Signatur - die Echtheit und Integrität eines Dokuments gewährleistet und seine Fälschungssicherheit bestätigt, belegt eine elektronische Unterschrift z. B. auf einem einfachen Signaturniveau lediglich die Zustimmung der unterzeichnenden Person zu einem Dokument und bringt keine besondere Rechtssicherheit mit sich. Digitale Signaturen basieren auf komplexen Schlüsseltechnologien und sind rechtlich bindend, während elektronische Unterschriften weniger Sicherheit bieten und nur informelle Zustimmung signalisieren.
Digitale Signaturen bieten eine höhere Sicherheit dank komplexer Schlüsseltechnologien, die die Authentizität des Unterzeichners und die Integrität des Dokuments sicherstellen. Im Vergleich zu herkömmlichen Unterschriften sind bei digitalen Signaturen Fälschungen transparent erkennbar. So bieten die Signaturen einen effektiveren Schutz vor Betrug und Manipulation. Die rechtliche Anerkennung von digitalen Signaturen als gleichwertig mit handschriftlichen Unterschriften stärkt zusätzlich ihre Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit. Daher sind sie ideal für Personen, die im Berufsalltag rechtlich bindende Unterschriften digital leisten müssen.
Die qualifizierte elektronische Signatur (QES) erfüllt die höchsten Sicherheitsstandards und besitzt rechtlich die gleiche Gültigkeit wie eine handschriftliche Unterschrift. Das Schriftformerfordernis wird erfüllt. Dadurch sind digitale Unterschriften rechtlich bindend und können vor Gericht als Beweismittel verwendet werden, um die Gültigkeit von Verträgen und anderen rechtlichen Dokumenten zu bestätigen.
Die Nutzung elektronischer Signaturen gemäß der eIDAS-Verordnung trägt zur Effizienzsteigerung im E-Government bei und ermöglicht eine Modernisierung des elektronischen Geschäftsverkehrs. Signaturkarten spielen eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit von einem elektronischen Dokumentenaustausch zwischen Bürgern, Unternehmen und staatlichen Stellen.
Unternehmen profitieren von der Sicherheit und Zeitersparnis durch digitale Signaturen. Arbeitsprozesse werden optimiert und Dokumente können fälschungssicher und rechtskräftig unterzeichnet werden. Darüber hinaus ermöglichen digitale Signaturen eine schnellere Abwicklung von Geschäftstransaktionen und tragen zur Verbesserung der Geschäftseffizienz bei. Die Implementierung digitaler Signaturen unterstützt Unternehmen dabei, wettbewerbsfähig zu bleiben und den Anforderungen des digitalen Zeitalters gerecht zu werden.
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